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Die farbechte Reproduktion von Kunstwerken erfordert viel fotografisches Sachverständnis. Neben der gleichmäßigen Lichtverteilung ist vor allem auf Reflexionen auf den Materialien sowie die Plastizität bei 3 dimensionalen Objekten zu achten. Deratige Aufnahmen werden natürlich im Studio gemacht, wo der Fotograf größtmögliche Kontrolle über die Lichtverhältnisse hat. Das Studio B² biete solche Voraussetzungen und so sind in den letzten Jahren viele Kunstobjekte für Druck und Web fotografisch festgehalten worden. Wer sich einen Eindruck von den erzielten Ergebnissen machen möchte, kann den aktuellen Kunstkatalog des Traditionsantiquariates Robert Wölfle hier herunterladen (ggf. befindet sich der Katalog nach dem Anklicken in Ihrem Downloadverzeichnis):
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Am 9. Juni 2016 findet in Rindchens Weinkontor in Münchens Schlachthofviertel (Zenettistraße 11) die Vernissage zu der Gemeinschaftsausstellung „Faces“ statt. Präsentiert werden Holzschnitte und Xylografien von Joachim Graf sowie fotografische Pendants von Timo Bierbaum. Diese Cross-Over Ausstellung ist das erste gemeinsame Projekt der beiden Künstler und dauert bis zum 15ten Juli an.
Zur Vernissage am 9. Juni sind alle Interessierten ab 18:00 Uhr herzlich eingeladen. Geniessen Sie die Exponate bei einem guten Gläschen Wein und diskutieren Sie mit den Künstlern. Der Eintritt ist kostenlos – um Voranmeldung wird gebeten.
Weitere Informationen in den Veranstaltungsankündigungen von Rindchen: Veranstaltung „Faces“
Oder auf der FB-Fanseite von Timo Bierbaum
Weitere Arbeiten von Joachim Graf finden Sie auf seiner Künstlerhomepage „Kunst gegen den Strich“:
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Mitte September fand in Grassau das internationale FAE Trainig des Halbleiterdistributors EBV statt. Im Rahmen der Veranstaltung gab es ein fotografiebasierendes Teambuilding Event. Ich möchte hier kurz einige der bemerkenswert kreativen Bilder der Teilnehmer des englischsprachigen Kurses präsentieren. Vom Kernthema drehte es sich um Detailfotografie unter schwierigen Lichtverhältnissen. Zum Einsatz kamen unterschiedlichste Kameratypen vom Smartphone bis zur Spiegelreflex-Kamera. Im Vorfeld erhielten die Teilnehmer Grundlageninformationen über das Rauschverhalten von Kamerasensoren und den Einsatz hoher ISO Werte, um auch bei wenig Licht zu anspruchsvollen fotografischen Ergebnissen zu kommen.
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Zehn Punkte, die beim Rekrutieren eines Fotografen entscheidend sind.
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Der TfP Vertrag stellt eine Vereinbarung zwischen Model und Fotografen dar, in der das Modell nicht durch eine Gage, sondern mit den Ergebnissen der gemeinsamen Arbeit entlohnt wird. Früher waren dies klassischerweise Bilder resp. Abzüge, daher die Bezeichnung TfP (Time for Prints – Modellzeit gegen Papierbilder). Im Rahmen der digitalen Fotografie erhält das Model üblicherweise eine CD mit Bildern des Shootings als Gegenleistung. Man sprich dann auch gerne von TfCD resp. TfDVD.
Mein TfP Vertrag kann bei Bedarf hier heruntergeladen werden: